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Evangelische Heilig-Geist-Kirche und Gemeindezentrum

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Hans Joachim Böhmert und Gerhard Müller-Menckens
Hans Joachim Böhmert / Gerhard Müller-Menckens


Sakralbau und Gemeindezentrum sind zu einer L-förmigen Figur zusammengeschlossen. Die Gebäudegruppe umschließt einen Platz, der durch den freistehenden dreißig Meter hohen Glockenturm betont wird. Der Sakralraum erhält vor allem über drei hohe Fenster im Süden Licht. An dieser höchsten Wand des Bauwerks befindet sich auch die Empore. An der niedrigeren Nordseite kann durch geöffnete Faltwände der Raum zum angrenzenden Gemeindesaal erweitert werden.

Evangelische Versöhnungskirche

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Architekt: Müller-Menckens Gerhard



Aus dem Zuschnitt des Grundstücks, einer spitz zulaufenden Fläche zwischen zwei Straßen, entwickelte der Architekt die Idee eines dreieckigen Kirchengrundrisses. Der Altar befindet sich im spitzesten Winkel der ungleichschenkligen Dreiecksform. Chor und Sakristei wurden seitlich angefügt. Abgeschlossen wird der Raum durch ein pyramidales Dach mit zwei steilen Flächen und einer flacher geneigten Fläche, an deren Spitze eine dreieckige Lichtöffnung entsteht. Innen wirkt die holzverschalte Dachkonstruktion durch ihre filigran hervortretenden Zugglieder.

Fährquartier in Vegesack

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Fährquartier Vegesack
Werner Glade / Josepha Groll / Eberhard Haering / Gerhard Müller-Menckens / Werner Pahlke / Hans Röttger / Kurt Schmidt / Gert Schulze / Rolf Schumacher
Dem 1985 eingeweihten „Fährquartier“ ging eine fast zwanzigjährige bewegte Planungsgeschichte voraus.

Feierhalle Friedhof Huckelriede

Feierhalle

Architekt: Müller-Menckens Gerhard




Der in den 1950er Jahren mit Aushub aus dem benachbarten Werdersee neu angelegte Friedhof erhielt Ende der 1960er Jahre seine Hochbauten. Sie bestehen aus vier Einheiten, die sich räumlich und funktional aufeinander beziehen: Eingangsbereich, Vorhalle, Feierhalle und Krematorium.

Neu-Schwachhausen

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Neu-Schwachhausen Arbeitsgemeinschaft
Hubert Behérycz / Siegfried Morschel / Martin Zill / Gerhard Müller-Menckens / Friedrich Heuer

Das Gebiet nördlich des Schwachhauser Rings war schon in einem Plan von 1870 als Stadterweiterungsgebiet vorgesehen.

Reihenhausneubau mit Architekturbüro und Mietwohnungen

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Architekt: Müller-Menckens Gerhard
Der Krieg hatte einige Lücken in dem Straßenzug hinterlassen. Der Entwurf des Architektenhauses integriert den Versprung der Nachbarhäuser geschickt durch einen seitlichen Vorbau mit abgeschlepptem Dach, der im Untergeschoss die Garage aufnimmt.

Schnoorviertel Sanierung

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Arbeitsgemeinschaft Schnoorviertel
Gerhard Müller-Menckens / Peter Schnorrenberger / Rolf Störmer / Bernhard Wessel
Mit dem 1959 von der Bürgerschaft beschlossenen „Gesetz, betreffend die bauliche Gestaltung des Schnoorviertels und der Umgebung der St.-Johannis-Kirche“, kurz „Schnoorstatut“ genannt, wurde erstmals in Deutschland ein größeres bauliches Ensemble als schützenswertes Baudenkmal anerkannt.

Schule am Halmer Weg

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Architekt: Müller-Menckens Gerhard
Die Anlage mit drei achtklassigen zweigeschossigen Pavillons zeichnet sich durch ihre typologische Neuheit aus...

Sparerdank Kulenkampffallee

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Arbeitsgemeinschaft Kulenkampfallee
Gerhard Müller-Menckens / Friedrich Heuer / Gunter Müller
Die Kulenkampffallee liegt am nordwestlichen Rand von Neu-Schwachhausen. Hier entstanden in den sechziger Jahren zwei Wohnbauanlagen.

Überlandwerke Nord-Hannover AG (heute Stadtamt)

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Architekt: Müller-Menckens Gerhard



Die Bauanlage wird beherrscht durch ein fünfgeschossiges Verwaltungsgebäude, das wirkungsvoll die Ecke Stresemannstraße/Steubenstraße besetzt.

Verwaltungsgebäude der Spedition Lexzau, Scharbau und Co.

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Architekt: Müller-Menckens Gerhard


Die etwa fußballfeldgroße Decke eines U-Boot-Bunkers aus dem zweiten Weltkrieg mit dem Decknamen „Hornisse“ genügte als Fundament für das neue Bürohaus der Firma.

Wohnbebauung Teerhof

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Arbeitsgemeinschaft Teerhof
Harm Haslob / Gerhard Müller-Menckens / Horst Rosengart / Manfred Schomers / Rainer Schürmann / Walter Stridde / Gert Schulze / Peter Weber / Joachim Dietrich Schütz / Holger Schmidt
Früher ein lebendiges, durch Mischnutzung geprägtes Quartier, machte der im Krieg weitgehend zerstörte Teerhof in den Jahrzehnten danach vor allem als städtebaulicher Zankapfel von sich reden.