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Wohnen%20-%20Mehrparteien%20Geschossbau

Laubenganghaus in St. Magnus

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Architekt: Meyer-Burg Volkhard
Auf den ersten Blick erkennt man eine dunkel gestrichene Betonskulptur, die sich auf dem zweiten Blick als eine offene Treppenanlage entpuppt.

Reiheneckhaus Rheinstraße/Mainstraße

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Architekt: Rabien Helmut
Das Gebäude stammt aus einer Zeit, in der sich die urbanen Qualitäten gründerzeitlicher Stadtquartiere wachsender Beliebtheit erfreuten, Neubauten in solchen Umgebungen aber noch von einer eindeutig modernen Formensprache geprägt waren.

Mehrfamilienhaus mit Nachbarschaftstreff

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ARCHIDEA
Ronald Kirsch / Ninous Tatari
Die Architekten überplanten ein bereits bestehendes Ortsteilzentrum mit Laden-, Dienstleistungszentrum und Bushaltestelle neu.

Mehrfamilienwohnhaus Benquestraße

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Architekt: Schmidt Kurt
Das Haus in der Parkallee konnte erhalten werden unter der Bedingung, dass an seiner Rückseite, die an die Benquestraße grenzt, ein Neubau entstehen darf.

Stadtvilla Hartwigstraße

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Architekt: Schulze Gert
Im rechteckigen Grundriss der Stadtvilla sind die vier Wohnungen jeder Etage – an den beiden Mittelachsen gespiegelt – völlig identisch. Die Erschließung erfolgt über ein zentral gelegenes Treppenhaus.

Wohn- u. Geschäftshaus

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Kerstel, Köper, Christ
Kerstel / Köper / Christ
Unter stattlichen Rotbuchen stand auf dem Grundstück ein Bauernhaus, eines der letzten baulichen Relikte des dörflichen Ursprungs des Viertels, das in solch zentraler Lage übrig geblieben war.

Wohnanlage in Oberneuland

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Architekt: Meyer-Burg Volkhard
In der unmittelbaren Umgebung hatte der Bauträger in verdichteter Bauweise schon 22 Doppelhäuser erstellt. Auf einem schwierig zu bebauenden Restgrundstück entstand eine kleine Wohnanlage mit 12 Wohnungen in noch größerer Verdichtung.

Wohnanlage Vahr

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Architekt: Schmidt Kurt
Die Wohnanlage knüpft an das zehn Jahre zuvor in der Marcusallee realisierte Projekt nach englischem Vorbild an, erreicht aber nicht die Stringenz und gestalterische Kraft des Vorbilds.

Wohnanlage "Am Lehester Deich"

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Architekt: Pahlke Werner
An der Nordseite des Lehester Deichs gelegen, staffelt sich die Anlage mit elf Eigentumswohnungen nach hinten in die Höhe.

Wohnanlage für Aus- und Übersiedler

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Rosengart und Partner
Horst Rosengart
Vorspringende Balkone und holzverkleidete Anbauten, Terrassen und Hecken sorgen für eine kleinmaßstäbliche Ausdifferenzierung, für einen "menschlichen Maßstab".

Wohnanlage in Grambke

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Ocker und Schmidt
M. Ocker / Holger Schmidt
Auf einem relativ schmalen und tiefen, nach Westen abfallenden Grundstück wurde eine optimale Ausnutzung durch die Kombination zweier Haustypen erreicht, die sich in den achtziger Jahren großer Beliebtheit erfreuten.

IG Bau-Haus

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Böge Lindner Architekten
Jürgen Böge / Ingeborg Lindner-Böge
In städtebaulich schwierigem Umfeld und trotz zentraler Lage etwas im Abseits gelegen setzt dieser Putzbau in einer mit dem Repertoire der klassischen Moderne spielenden Formensprache einen überraschenden Akzent.

Mehrparteienhaus Bleicherstraße

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Gert Schulze und Partner
Gert Schulze / Heinrich Campe
Der Entwurfsverfasser setzte sich bewusst „von den im Quartier sonst üblichen Gestaltungsprinzipien“ ab und orientierte sich an der klareren Formensprache der Architektur der dreißiger und fünfziger Jahre.

Terrassenhaus

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Kurt Schmidt und Karl-Heinz Stelling
Kurt Schmidt / Karl-Heinz Stelling
Egal von welcher Seite man sich dem Haus annähert: Es befindet sich in selbstbewusstem Kontrast zu seiner Umgebung ohne maßstabssprengend zu wirken.

Mehrfamilienhaus im Rembertiviertel

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Architekt: Meyer-Burg Volkhard
Ästhetisch ist hier noch wenig von dem sich anbahnenden Neuhistorismus zu spüren. Die Form scheint sich ganz aus dem Grundriss zu entwickeln – auch wenn dem Hang zur abgefasten Ecke etwas Zwanghaftes eigen ist.

Kontorhaus an der Schlachte

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Budde&Hübschen
Hans Budde / Wolfgang Hübschen
Seit den fünfziger Jahren ist das Gebiet westlich vom Brill als innerstädtischer Wohnort immer wieder neu interpretiert worden.

Wohnhochhaus Delfter Straße

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Hagg, von Ohlen, Rüffer
Hagg / von Ohlen / Rudolf Rüffer
Ein wesentlicher Grund für eine Renaissance der Wohnhochhäuser ist ihre stadträumliche Funktion, Orientierungspunkte in einer uniformen Siedlungsstruktur zu setzen.

Mehrfamilienhaus Gartenstadt Vahr

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Frenz&Schwanewedel Architekten
Michael Frenz / Ralph Schwanewedel
Das Flugdach war ein typisches Merkmal der Fünfzigerjahre-Architektur, ebenfalls das architektonische Gestaltungsmittel Farbe. Bei diesem „Ergänzungsbau“ in der klassischen Fünfzigerjahre-Siedlung Gartenstadt Vahr wird auf beide Merkmale zurückgegriffen.

Cigarren-Manufaktur

Gartenseite

ARCHIDEA
Ronald Kirsch / Ninous Tatari
In dem Fabrikgebäude aus dem 19. Jahrhundert wurde bis zum Zweiten Weltkrieg Tabak verarbeitet. Nachdem es jahrelang ungenutzt dem Verfall ausgesetzt war, drohte ihm schließlich der Abriss. Fast zufällig entdeckten die Architekten das Haus. Sie verstanden es, die Möglichkeiten einer Wohnnutzung mit Hilfe eines engagierten Bauherrn in die Tat umzusetzen. Die Kunst bestand vielmehr darin, (fast) ganz normale Wohnungen in das vorgegebene konstruktive Raster und hinter eine strenge Fassade einzufügen.

Mehrfamilienhaus an der Kurfürstenallee

Einführungsbild

Beichler + Vogt
Reinhard Beichler / Silvia Vogt
Das 16 Meter breite und 75 Meter tiefe Grundstück erwies sich für die vorgesehene städtisch verdichte Wohnbebauung als schwierig, weil es mit seine Südostseite an die vielbefahrene vierspurige Kurfürstenallee grenzt.

Lofthaus Westerstraße

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Baubüro BOB 1
Anne Florine Schönfeld / Ralf Heysel





Die zentrale Idee liegt in der Absicht, loftartiges Wohnen zu ermöglichen. Wie beim Vorbild, dem Wohnen in ehemaligen Fabriketagen, wird auch hier ein neutraler Großraum mit reduziertem Ausbaustandard angeboten.

Sozialer Wohnungsbau für Vertriebene

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Architekt: Wohnungsbauamt



Die 78 mit Soforthilfegeldern finanzierten Wohnungen waren ausschließlich für Heimatvertriebene und Umsiedler bestimmt.

Aalto Hochhaus

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Architekt: Aalto Alvar






Im Zentrum des neuen Stadtteils entstand ein übergeordnetes Versorgungszentrum (Berliner Freiheit) mit einem in doppelter Hinsicht herausgehobenen Gebäude als optischen Akzent.

Wohnanlage Contrescarpe

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Behérycz&Störmer
Hubert Behérycz / Rolf Störmer





Die Anlage gilt in Bremen als der erste Versuch, moderne Eigentumswohnungen in Innenstadtlage zu errichten.

Wohn- und Geschäftshaus Pörtner

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Architekt: Becker- Sassenhof Ernst



Auf dem sanft zur Weser abfallenden Gelände zwischen Kapitän- Dallmann- und Weserstrandstraße mit seiner heterogenen Bebauung sticht der viergeschossige Kubus des Verlagshauses prägnant hervor.

Riverside

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Lorenzen Architekten GmbH, Berlin (und Kopenhagen)
Carsten Lorenzen


Die mit hochwertigen Ziegeln verkleideten Reihenhäuser sind als moderne Interpretationen des Typus „Bremer Haus“ gedacht. Um die Monotonie klassischer Reihenhauszeilen zu vermeiden, variieren die Hausbreiten und die Lage der Terrassen. Das Kopfgebäude an der Nordseite überragt seine Nachbarn um eine Etage.

Stadtterrassen

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Projektarchitekten Stadtterrassen
Julia B. Bolles-Wilson / Peter L. Wilson / Hans-Jürgen Hilmes / Ebba Lamprecht

Jahrzehntelang war die westliche Innenstadt ein wenig attraktives Quartier mit einer recht lückenhaften Bebauung. Dass es inzwischen zu einer begehrten Wohnlage geworden ist, belegt diese Gruppe aus drei Wohngebäuden mit ihren rund 80 Miet- und Eigentumswohnungen. Dem zwischen zwei historische Straßen gespannten Baukörper lagern nach Süden zwei Höfe vor, damit genügend Sonnenlicht in die unteren Wohnungen gelangt.

Tarzan & Jane

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Spengler · Wiescholek – Architekten und Stadtplaner, Hamburg
Ingrid Spengler / Manfred Wiescholek

Sie wirken wie Einzelbaukörper, die etwas verdreht nebeneinander stehenden Gebäudequader, vier und fünf Geschosse hoch. Sie sind es aber nur zum Teil, denn Brücken verbinden beide miteinander. Dieser schmale Verbindungssteg mag bei den Architekten das Bild vom Comic-Dschungelhelden und seiner Gespielin wachgerufen haben.

Stadtvilla Parkallee

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Dahms und Sieber
Wolfram Dahms / Frank Sieber






Den Typus der Stadtvilla mit doppelt gespiegeltem Grundriss variiert dieser Entwurf durch einen Split-Level Aufbau und durch wechselnde Grundrissaufteilungen.

Altenwohnen „Vier Deichgrafen“

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Haslob, Kruse und Partner Architekten BDA
Harm Haslob / Jens Kruse


Die Anlage besteht aus vier viergeschossigen Gebäuden, die sich zur Lesum orientieren und an die Seite des Parkhauses vom Shopping-Center Haven Höövt angehängt sind.

Mehrfamilienhaus Parkallee

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Architekt: Schulze Gert





Der Typus der neuen „Stadtvilla“ – ein als architektonischer Solitär mit klassischer Anmutung veredeltes Mehrfamilienhaus – ist in der Regel bei innenliegendem Treppenhaus mit zwei oder vier symmetrisch gespiegelten Wohneinheiten pro Etage bestückt.

The Portment (Wohnanlage)

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hübschen | knigge architektengesellschaft mbH_
Wolfgang Hübschen / Marcus Knigge / Patrick Denker


Wie andere Wohnanlagen der Überseestadt besteht The Portment aus zwei kurzen, quer zum Wasser ausgerichteten Wohnzeilen. So erhalten alle Wohnungen den begehrten Weser- bzw. Hafenblick. Und wie andere Wohnanlagen in der Nähe wird auch diese zum Frischezentrum hin durch eine in längs zur Weser und zur Straße verlaufende Bürozeile ergänzt, die unter anderem den Lärm von Straße und Großmarkt abschottet. Formal zeigt das Gebäude Anklänge an die Speicher in der Umgebung.

Landmark-Tower

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Hilmes Lamprecht Architekten BDA
Hans-Jürgen Hilmes / Ebba Lamprecht


Hochhäuser sind in der Überseestadt nur an wenigen Orten vorgesehen, denen städtebaulich eine besondere Bedeutung als Orientierungs- und Übergangspunkte zukommt. Der zwanzigstöckige Landmarktower markiert den Übergang von Europahafen in die Weser und untergliedert die lange Uferpromenade. In den 53 exklusiven Suiten der 18 Wohngeschosse bieten sich fantastische Ausblicke auf die Stadt und die Flusslandschaft.

Kristall

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Lorenzen Architekten GmbH, Berlin (und Kopenhagen)
Carsten Lorenzen


Seiner unregelmäßig geschnittenen Kubatur verdankt das Gebäude seinen Namen. Des sechsgeschossige Putzbau nimmt in den Obergeschossen überwiegende Wohnungen, aber auch einige Büroeinheiten auf, im Erdgeschoss ist zur Weserseite hin eine Büro- oder Ladennutzung vorgesehen. Ein leichtes Relief aus Blendnischen und minimal hervortretenden Loggienbrüstungen gliedert die Fassade.